| Axel 
      Brauns | 
     
         
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       "Buntschatten 
        und Fledermäuse"  
        - Leben in einer anderen Welt - 
      
      Kurzbeschreibung: 
      "Als ich zwei Jahre alt war, verloren die Menschen um mich herum ihr 
      Aussehen. Ihre Augen lösten sich in Luft auf. Nebel verschleierte ihre Gesichter. 
      Die Stimmen verdunsteten. Meine Lippen ermüdeten. Kranke Wörter schleppten 
      sich über meine Zunge. Die Silben verdorrten. Bald stammelte ich nur noch." 
      Mit diesen Worten beginnt ein poetisches und anrührendes Buch, vielleicht 
      eines der erstaunlichsten dieses Frühjahrs: "Buntschatten und Fledermäuse", 
      die Erinnerungen des Hamburgers Axel Brauns an seine autistische Kindheit 
      und Jugend. Ein solches Buch dürfte es eigentlich gar nicht geben, denn 
      Sprachlosigkeit und Unfähigkeit zu kommunizieren sind die Merkmale eines 
      Autisten. Als kleiner Junge kann Axel Brauns zwar hören und mit den Lippen 
      Laute formen, aber er versteht nicht, was Menschen sprechen und handeln 
      lässt und ihren Worten, Gesichtern und Gesten Bedeutung einhaucht: Gefühle. 
      Wie aus einem "Dummbart" ein "Schlauberger" wurde, aus 
      einem Sprachlosen ein Dichter, aus einem Gefühlstauben jemand, der mit Wortschöpfungen 
      wie "näpfchengut" und "Wolkencreme" eine Welt voller 
      Freude und Enttäuschungen und sinnlicher Erlebnisse beschreibt, davon handelt 
      diese Geschichte. 
      Über den Autor: 
        Axel Brauns wurde am 183. Tag des Jahres 1963 in Hamburg geboren. 1984 
        brach er sein Jurastudium ab, um als Schriftsteller sein Glück zu versuchen 
        - zum Entsetzen der Mutter, denn Axel Brauns hatte zu jener Zeit noch 
        mit seinem Autismus zu kämpfen. Seine Geduld zahlte sich aus: Für einen 
        Auszug aus "Buntschatten und Fledermäuse" gewann er den Förderpreis 
        der Stadt Hamburg 2000. Zur Zeit macht Axel Brauns eine Ausbildung als 
        Steuerfachangestellter. "Buntschatten und Fledermäuse" ist seine 
        erste Veröffentlichung. 
        01.03.2002, 19:30 Uhr 
        Buntschatten und Fledermäuse, Hotel Ramada, Trier, Lesung im Rahmen der 
        10. Bundestagung für Autismus 
        Weitere Informationen über das Buch, wie eine ausführliche Rezension: 
        AXEL 
        BRAUNS: "BUNTSCHATTEN UND FLEDERMäUSE" - Literatur im Gespräch 
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    | Birger 
      Sellin | 
     
         
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       "ich 
        will kein inmich mehr sein"  
        - botschaften aus einem autistischen kerker - 
      Buchrücken: 
        "Birger Sellin ist ein Schriftsteller. Hier wird nicht Sprache bemüht, 
        hier wird um Sprache gerungen. Hier führt mir einer unter Schmerzen vor, 
        was Schreiben eigentilch heißt." 
        Peter Bichsel  
       Ein Zwanzigjähriger, 
        schwer autistisch behindert und seit seinem zweiten Lebensjahr verstummt, 
        schreibt Texte von bizarrer Schönheit. Sie lassen uns in die "welt 
        der kastenmenschen" blicken und zeugen von Qualen, denen der Autor 
        in seine autistischen Kerker ausgesetzt ist. 
         
         
      Klappentext 
        vorne: 
        Über das Buch: 
        Bevor der stumme Autist Birger Sellin im August 1990 seine ersten Buchstaben 
        in den Computer tippte, war er verutlich einer der unterschätztesten Menschen 
        der Welt und in einem Maße einsam, wie es für Normalmenschen kaum vorstellbar 
        ist: keine Freunde, keine Bekannten, keine verbale Kommunikation mit anderen 
        Personen; ein Leben zwischen Elternhaus und Pflegestätten. Inzwischen 
        ist er ein Bestseller-Autor, seine Texte in sieben Sprachen übersetzt, 
        erscheinen von Amerika bis Japan, die Presse feierte ihn als ersten autistischen 
        Dichter der Welt. Theater halten Sellin-Lesungen, er bekommt mehr Post, 
        als er je wird beantworten können, ein inzwischen preisgekrönter Film 
        über ihn und mit ihm wurde gedreht. Vor seiner "Schreibzeit" 
        als vollkommen schwachsinnig eingestuft und entsprechend behandelt, sendet 
        Sellin seit einigen Jahren täglich Botschaften aus den rätselhaften Tiefen 
        seines autistischen Innenlebens. Die vorliegende erweiterte Ausgabe enthält 
        einen Pressespiegel und Briefe an den Autor. 
        Der Autor: 
        Birger Sellin, 1973 in Berlin geboren, ist seit seinem zweiten 
        Lebensjahr schwer autistisch behindert. Er kann sich ausschließlich schriftlich 
        und mit fremder Hilfe äußern. 
        Der Herausgeber: 
        Michael Klonovsky, geboren 1962, arbeitet als Journalist beim Münchener 
        Nachrichtenmagazin "Focus" 
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       "Ich 
        deserteur einer artigen autistenrasse"  
        - neue botschaften an das volk der oberwelt -  
      Buchrücken: 
        Birger Sellin, seit seinem zweiten Lebensjahr autistisch behindert, begann 
        im Alter von 17 Jahren mit Hilfe seines Computers zu schreiben: erst einzelne 
        Buchstaben, die nach und nach zu ungewöhnlich faszinierenden Texten wurden. 
        1993 erschien sein erstes Buch ich will kein inmich mehr sein. botschaften 
        aus einem autistischen kerker. Diese neuen Texte berichten von seinem 
        Leben seither. 
        Dem Autismus ist er nicht entronnen, aber viele Etappen auf dem Weg zu 
        mehr Selbständigkeit konnte er erreichen. 
        Von seiner Freude darüber, seiner Verzweiflung nach Niederlagen, seinen 
        ungestillten Hoffnungen zeugen diese Texte.  
       Birger 
        Sellin geboren 1973. 
        Michael 
        Klonovsky (Herausgeber), geboren 1962, Journalist bei "Focus" 
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    | Dietmar 
      Zöller  | 
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    "Wenn 
      ich mit euch reden könnte ..." | 
  
   
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       "Ich 
        gebe nicht auf" 
         
      Buchrücken: 
        "Autismus: Das ist ein Leben der großen Plagen. Ich weiß Bescheid." 
        Ein sensibler autistischer junger Mann schreibt auf, was ihn bewegt, wie 
        sehr ihm seine Behinderung zu schaffen macht und wieviel Kraft es ihn 
        kostet, seine Krankheit weitgehend in den Griff zu bekommen. Die Fortsetzung 
        seines erfolgreichen Erstlings "Wenn ich mit euch reden könnte...".. 
       Klappentext 
        vorne: 
        Dietmar Zöller, ein sensibler junger Mann, schreibt auf, was ihn bewegt, 
        da ihn seine autistische Krankheit an der "normalen" Kommunikation 
        mit seiner Umwelt hindert. In Briefen, die ihm Gespräche mit Freunden 
        ersetzen, offenbaren sich nicht nur seine psychischen Probleme, Dietmar 
        schildert auch, wie sein behinderter Körper funktioniert und wie die verschiedenen 
        Therapien im positiven wie im negativen auf ihn wirken. "Was bei 
        gesunden Menschen von allein geht, muß ich pausenlos willentlich herbeiführen, 
        und irgendwann kann ich nicht mehr und raste aus." In Tagebuchaufzeichnungen, 
        Briefen, Reiseberichten und Gedichten gibt er neue Einblicke in das Dasein 
        und die Entwicklung eines autistisch Behinderten, der sich mit aller kraft 
        bemüht, seine Krankheit so weit wie möglich in den Griff zu bekommen. 
        Der Autor 
        Dietmar Zöller kam am 2. Dezember 1969 zur Welt, in seinem vierten Lebensjahr 
        wurde bei ihm Autismus diagnostiziert. Bis 1989 besuchte er eine Schule 
        für Körperbehinderte und bestand 1990 an der Akademikergesellschaft für 
        Erwachsenenfortbildung die Reifeprüfung mit Erfolg. Sein erstes Buch "Wenn 
        ich mit euch reden könnte...", erschien 1989. 
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    | Donna 
      Williams | 
     
         
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       "Ich 
        könnte verschwinden wenn Du mich berührst"  
      Buchrücken: 
        Als taub, abnorm, zurückgeblieben oder verrückt wurde Donna 
        in ihrer Kindheit bezeichnet - und das nur, weil sie in ihrer eigenen 
        Welt lebte. Sie existierte in einem traumähnlichen Zustand, damit 
        beschäftigt, die ihr unverständliche Umgebung aus sicherer Distanz 
        zu betrachten. 
        Erst mit 25 Jahren entdeckte Donna Williams eine neue Bezeichnung, die 
        ihr zumindest die Antwort auf einige Fragen ihres Lebens gab: das Wort 
        Autismus. 
        Irritierend und erschütternd schreibt Donna Williams über ihre 
        Situation und ermöglicht dem Leser so einen einzigartigen Einblick 
        in das Seelenleben eines autistischen Menschen. 
      >> 
        Ein faszinierendes Buch <<  
         - Die Zeit 
      >> 
        Ihr Buch ist die Autobiographie einer jungen Frau, die von den Toten auferstanden 
        ist, die die Welt da draußen zwar manchmal noch überhört, 
        aber nicht mehr vor dem Leben davonläuft. <<  
        - Stern 
      Kurzbeschreibung: 
         
        In 
        ihrer Kindheit gilt Donna Williams als zurückgeblieben, taub, verrückt, 
        teuflisch. Von der Mutter abgelehnt und mißhandelt, flüchtet 
        sie sich in die Isolation, in den Autismus. Jetzt als 72jährige, 
        ist sie in der Lage, über diese Zeit des Schreckens zu schreiben, 
        den langen beschwerlichen Weg aus "meiner Welt in die Welt" 
        zu schildern. 
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       "Wenn 
        Du mich liebst bleibst Du mir fern"  
      Buchrücken: 
        >> Ein faszinierendes buch! << schrieb Die Zeit nach 
        dem Erscheinen der Kindheitserinnerungen von Donna Williams. In >> 
        Ich könnte verschwinden, wenn du mich berührst << erzählte 
        sie aus dem Innern einer uns unzugänglichen Wahrnehmungswelt und 
        vermittelte dem Leser auf eindringliche Weise einen Blick auf den Erfahrungshorizont 
        eines autistischen Menschen. 
      In dem vorliegenden 
        Buch beschreibt sie sensibel und in der für sie typischen, eigenwilligen 
        und intelligent-plastischen Sprache ihren Weg aus der Isolation in die 
        Beziehungen zu anderen Menschen: In ihrer Therapie, der Wiederbegegnung 
        mit Angehörigen, ihrer pädagogischen Ausbildung, der Arbeit 
        mit autistischen Kindern und der erschütternd intensiv erlebten Nähe 
        einer Partnerschaft. 
      Ein eindrucksvolles 
        und aufwühlendes Buch! 
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       "Nobody 
        Nowhere: The Extraordinary Autobiography of an Autistic " 
         
      Das englische 
        Original zu "Ich könnte verschwinden wenn du mich berührst" 
      Synopsis: 
        A personal account of one woman's battle with autism offers insight into 
        the little-understood mental condition from the patient's perspective 
        and describes her struggle to cope with her condition and attitudes toward 
        her autism.  
         
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       "Somebody 
        Somewhere: 
        Breaking Free from the World of Autism" 
         
      Das englische 
        Original zu "Wenn Du mich liebst bleibst du mir fern" 
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       "Somebody 
        Somewhere"  
      Das englische 
        Original zu "Wenn Du mich liebst bleibst du mir fern" 
      Synopsis: 
        This is the second volume of Donna Williams' autobiography in which she 
        recounts the story of her struggle with autism. Taking up the thread where 
        "Nobody Nowhere: The Remarkable Autobiography of an Autistic Girl" left 
        off, this volume tells of her ongoing battle to overcome the compulsions 
        and obsessions of autism, and her increasingly successful efforts to lead 
        a normal life. The third volume, "Like Colour to the Blind: Soul Searching 
        and Soul Finding" continues the story.  
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       "Like 
        Colour to the Blind" 
      Synopsis: 
        This is the last of three volumes of autobiography, in which Donna Williams 
        recounts the story of her struggle with autism. Following on from "Nobody 
        Nowhere: The Remarkable Autobiography of an Autistic Girl" and "Somebody 
        Somewhere: Breaking Free from the World of Autism", this volume tells 
        of Donna's relationship with Ian, a man with difficulties similar to her 
        own. She describes how they learn to admit to, and live with, their feelings 
        for one another, as they search for a true sense of self.  
     | 
  
   
    |  
       Edgar 
        Schneider 
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       "Discovering 
        my Autism"  
      Buchrücken: 
        In 1978, under immense pressure at work, Edgar Schneider suffered 
        a nervous breakdown. after convalescing, he returned to work, but within 
        a few months he was again suffering from problems involving short-term 
        memory and concentration. He was described as eccentric, tangential, illogical 
        and hallucinatory; and misdiagnosed as schizophrenic. 
        Sixteen years later, the chance reading of an article on autistic savants 
        alerted Schneider to the possibility that he had been misdiagnosed. This 
        proved to be the case: he is believed to be a high-funcioning autistic, 
        with attention deficit disorder (ADD). 
        Suddenly, many apparently paradoxical or inexplicable elements of Schneider's 
        life made sense. He calls the discovery of his autism 'liberating'. Schneider 
        attributes his autism to brain damage caused by infectious desieases in 
        early childhood. In Discovering My Autism, he reflects on his experiences 
        and his memories of hie childhood and teenage years as a clever and artistic 
        loner. He explains how in order to experience 'emotions' such as grief, 
        sympathy or desire, he must intellectualise or aestheticise them. Dispassionately, 
        he examines his difficulties with relationships, his high pain threshold, 
        his lack of concentration and his highly absorbant intelligence, all of 
        which are related to his autism. He also describes the pleasure he derives 
        from art, music and literature; the importance to hin of his religious 
        beliefs; and his works with parents' support groups. As an account of 
        how it feels to be a high-functioning autistic, this book should be read 
        by parents of autistic children, professionals working with them, and 
        people with autism, Asperger's Syndrome, or ADD themselves. 
      Edgar 
        Schneider was diagnosed as a high-functioning autistic in 1995. Formerly 
        a mathematician and computer programmer, he now lives and continues to 
        write in Florida. 
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    | Gunilla 
      Gerland | 
     
         
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       "Ein 
        richtiger Mensch sein"  
        Autismus - Das Leben von der anderen Seite 
      Buchrücken: 
        Von der bisweilen haarfeinen Grenze zwischen gesund und krank, normal 
        und unnormal und von verborgenen Behinderungen handellt dieses Buch. 
        Gunilla Gerlands genaue, sensible, dichte Schilderung gibt die einzigartige 
        Gelegenheit, etwas von der Weltwahrnehmung und dem Selbsterleben zu spüren, 
        die für Menschen mit Autismus charakteristisch sind, und unseren gewohnten 
        Standpunkt in der Welt mit "fremden" Augen zu betrachten. 
      Klappentext 
        vorne: 
        Was bedeutet es, nicht so zu sein wie die anderen? 
        Gunilla Gerland hatte von Kind an Eigenheiten, die keiner Verstand, aber 
        auch keiner recht ernst nahm. Verzweifelt bemühte sie sich, den Erwartungen 
        nchzukommen, die ihre Umgebung an sie stellte. Warum schließlich sollte 
        sie manches nihct können, während sie anderes, wie zum Beeispiel Sprachen, 
        mit Leichtigkeit lernte? 
        Sie mußte unentwegt dem Rätsel des "Normalen", "Selbstverständlichen" 
        auf der Spur sein, denn für sie selbst war eine ganz andere Realität die 
        selbstverständliche. 
        Die Welt von außen: Es gibt verschiedene Räume. Menschen gehören zu einem 
        Raum. Wie kann es dieselbe Person sein, wenn man ihr in einem anderen 
        Zimmer begegnet? 
        Gunilla hat Mühe, ihre Mitschüler außerhalb des Klassenraumes wiederzuerkennen. 
        Es sind so viele, so unendlich viele "leere Gesichter". 
        Zweidimensionalität: An der Straße stehen viele Häuserfassaden, dahinter 
        ist - nichts. 
        Lärm: wirkt so unmittelbar, daß es ihr buchstäblich den Boden unter den 
        Füßen wegzieht. 
        Farben: Menschen, Wörter, Gefühle, eine bestimmte Atmosphäre rufen Farbempfindungen 
        hervor. Das ist eine Möglichkeit, die verschiedenen Splitter des Lebens 
        miteinander zu verbinden. 
        Eben damit ist Gunilla unentwegt beschäftigt. Sie beobachtet, denkt nach, 
        stellt Theorien auf. Sie versucht, sich selber zu verstehen und ahmt andere 
        nach, um ein "richtiger Mensch" zu sein. Sie begibt sich in 
        Psychotherapie. Eines Tages erkennt sie in einem Buch über Autismus ihre 
        eigenen Schwierigkeiten wieder. 
      Klappentext 
        hinten: 
        Gunilla Gerland, 1963 in Schweden geboren, war in ihrer Entwicklung 
        nicht nur durch den unerkannten Autismus beeinträchtigt, sondern auch 
        durch schwierige, instabile Familienverhältnissee. Lediglich bei ihrer 
        älteren Schwester fühlte si sich in gewissem Grade angenommen und geschützt. 
        Schließlich ginb sie von zu Hause fort, um allein ihren Frieden zu finden, 
        aber alle ihre Versuche, Beziehungen einzugehen, scheiterten, und sie 
        hielt die Belastung des Arbeitslebens nicht aus. Eine Zeitlang konnte 
        ihr eine Therapeutin etwas Stütze geben. Aber erst als sie von Christopher 
        Gillberg, dem Professor für Kinderpsychologie, hörte und ihn in Göteborg 
        aufsuchte, erfuhr sie, womit ihre Probleme zusammenhingen. Er war es auch, 
        der Gunilla Gerlands Talent zum Schreiben erkannte und sie dazu ermutigte, 
        ihre Autobiographie zu schreiben. Sie lebt inzwischen in Stockholm und 
        engagiert sich in der Öffentlichkeit für ein besseres Verständnis des 
        Autismus. 
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       "A 
        Real Person"  
        - Life on the Outside 
        - 
      Die englische 
        Fassung von: 'Ein richtiger Mensch sein' 
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    |  
       Katja 
        Rohde 
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     | 
     
       "ich 
        igelkind" 
        - Botschaften aus einer autistischen Welt -  
      Buchrücken: 
        Katja Rohde ist Autistin. Sie ist heute achtundzwanzig Jahre alt Bis vor 
        fünf Jahren galt sie als geistig behindert. Diese katastrophal falsche 
        Weichenstellung teilt se mit vielen Autisten. Katja Rohde berichtet von 
        dieser "Igelexistenz voller Finsternis" in ihrer ganz eigenen 
        poetischen Sprache. Sie eröffnet uns mit Bildern von bizarrer Schönheit 
        einen neuen Blickwinkel auf unsere Selbstverständlichkeiten. 
      Klappentext 
        vorne: 
        Die gestützte Kommunikation (FC), bei der zunüchst die Hand, inzwischen 
        nur noch der Unterarm gestützt wird, ist für Katja Rohde die einzige Möglichkeit, 
        sich mitzuteilen.  
        In ihrer ganz eigenen poetisch-bildhaften Sprache berichtet Katja Rohde 
        von ihrer autistischen Welt, ihren Empfindungen, ihren Qualen und ihren 
        Hoffnungen: "Champagnergrund war endlich gegeben, reines Freudenempfinden 
        möglich. Ich freue mich riesig, über des dunklen Himmels Runzeln glänzt 
        ohnegleichen ein Lüftchen provenzalischer Bläue. In meinr Seele herrschen 
        nicht mehr Angst und Hilflosigkeit, sondern Dankbarkeit und Zuversicht. 
        Unintelligenz wird mir bald nicht mehr nachgesagt werden können." 
        Im ersten Teil des Buchs beschreibt Ulla Rohde ihre Empfindungen als Mutter, 
        ihr oft sehr schwieriges Leben mit Katja und den spannenden Prozeß und 
        die Freuden, die das neue Kennenlernen bietet. 
      Klappentext 
        hinten: 
        Katja Rohde wurde 1971 geboren und galt bis zu ihrem dreiundzwanzigsten 
        Lebensjahr als geistig behindert. Sie hat sich im Alter von fünf Jahren 
        heimlich das Lesen beigebracht - auch englische, französische und arabische 
        Texte. Sie spricht ein bißchen Russisch, Italienisch und suaheli. Den 
        Text dieses Buches hat sie selbst auch ins franzlsische übersetzt. 
        Eine Lehrerin entdeckte, daß Katja hochintelligent ist. Heute geht sie 
        als Gast ins Gymnasium und holt auf dem zweiten Bildungsweg Schulabschlüsse 
        nach. Sie will studieren. 
        Ulla Rohde arbeitet als Lehrerin für Französisch und Latein am 
        Gymnasium. Sie hat ihre Tochter Katja ein Jahr lang zunächst an der Hand, 
        dann am Unterarm gestützt, damit Katjas Bericht überhaupt nach außen kommen 
        konnte. Von Ulla Rohde stammt der erläuternde Einführungstext. 
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       Kenneth 
        Hall  
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       "Asperger 
        Syndrome, the Universe and Everything" 
      Book Description: 
        Kenneth Hall was diagnosed with Asperger Syndrome at the age of eight. 
        He is in a unique position to describe some of the inner experiences and 
        perceptions of autism in childhood. He has a warm and positive attitude 
        to Asperger Syndrome which other children will find inspiring. Insights, 
        struggles and joys are recounted vividly in a frank and humorous way. 
        His book is for anyone interested in understanding more about autism, 
        including parents, siblings, teachers and professionals.  
      Synopsis: 
        Kenneth Hall was diagnosed with Asperger's Syndrome at the age of eight. 
        Although he is bright and articulate, his behaviour could be challenging 
        and easily misread. The Local Education Board intervened and provided 
        him with a lap-top to help him express himself. This book is the result. 
       From 
        the Author: 
        Children with Asperger Syndrome are the best experts on AS. They can tell 
        adults what seems unusual to them about the world. If they tell this to 
        the adults, the adults should do all in their power to make things right 
        for the child. They should try to make their child feel at home. 
       About 
        the Author: 
        Kenneth Hall is a 10-year-old boy who has Asperger Syndrome. He is also 
        exceptionally gifted and a member of MENSA. He lives in Northern Ireland, 
        and some of his main interests are maths, computers and books of adventure 
        stories. He is very keen that people should know and understand more about 
        autism.  
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    | Liane 
      Holliday Willey  | 
     
         
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       "Ich 
        bin Autistin - aber ich zeige es nicht" 
        - Leben mit dem Asperger-Syndrom -  
       Die deutsche 
        Fassung von 'Pretending to be Normal'  
        
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       "Pretending 
        to be Normal" 
        - Living with Asperger's Syndrome -  
      Synopsis: 
        The story of a woman who, after years of self-doubt, learned to embrace 
        her Asperger's syndrome traits. Liane Holliday Willey shares the daily 
        struggles and challenges that face those who have Asperger's syndrome. 
        It includes coping strategies and guidance for a range of situations. 
         
        
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       "Asperger's 
        Syndrome in the Family" 
        - Redefining Normal -  
      Synopsis: 
        In this book, Liane Holliday Willey talks about how her family copes with 
        her and one of her daughter's Asperger Syndrome. Through personal vignettes, 
        frank discussions and practical suggestions, this book offers families 
        in similar situations insight and help. 
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    | Rebecca 
      Klein | 
     
         
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       "Leinen 
        los ins Leben" 
        - eine Autistin bereist mit Hilfe der „gestützten Kommunikation“ (FC) 
        ihre innere und die äußere Welt 
       
       Rebecca 
        Klein, eine 1979 in Augsburg geborene, stumme, autistische Frau, lebte 
        viele Jahre ihrer Kindheit wegen ihrer schweren Verhaltensauffälligkeiten 
        in einem Heim für geistig behinderte Menschen. Die Wochenenden verbrachte 
        sie zuhause bei ihren Eltern. Da sie weder über Sprache, Blickkontakt, 
        gezielte Handlungen, Gestik, Mimik, noch durch angemessenes Verhalten 
        kommunizieren konnte, wurde sie bis zu ihrem 14. Lebensjahr für schwer 
        geistig behindert diagnostiziert. 
        Ende 1993 begann sie sich, mit Hilfe ihrer Mutter, über die Methode der 
        „Gestützten Kommunikation“(FC), schriftlich zu äußern. Diese unglaubliche 
        Wende in ihrem Leben beschrieb sie als „mumienzeit vorbei“. Nun war sie 
        erstmalig in der Lage, ihre Intelligenz unter Beweis zu stellen. Rebecca 
        hatte sich ihre Lese- und Schreibfertigkeit autodidaktisch angeeignet. 
        Mit 15 Jahren verließ sie das Heim, und zog wieder in die elterliche Wohnung 
        ein. 
        Seitdem arbeitet sie schriftlich in ihrer eigenen originellen „Sprache“ 
        ihre stumme Vergangenheit auf, und bereist parallel dazu mit ihren Eltern 
        die ganze Welt. Ihre chronologisch geordneten Gedichte, Berichte und Reiseerzählungen 
        bieten einen einzigartigen Einblick in ihren langsamen Heilungsprozeß, 
        in ihre innere Welt und ihre Sichtweise von der äußeren Welt. Mit ihrer 
        ersten Veröffentlichung „leinen los ins leben“ läßt sie ihre LeserInnen 
        daran teilhaben.  
        
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    | Steven 
      Shore | 
     
         
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     | 
    "Beyond 
      the Wall" 
      - 
      Personal Experiences With Autism and Asperger Syndrome - 
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    |  
       Susanne 
        Schäfer 
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       "Sterne, 
        Äpfel und rundes Glas" 
      Buchrücken: 
        "Das Buch über Susanne ist ein ungeheuer wichtiges Dokument. Es ist 
        direkt von einem Menschen geschrieben worden, der von Kindheit an Autismus 
        gehabt hat. Es ist nicht redigiert, nicht bearbeitet. Susanne gibt auf 
        eine begreiflichere Weise als irgendein Lehrbuch einen tiefen Einblick 
        dahinein, wie es ist, "Autismus zu haben"" 
      Klappentext 
        vorne: 
        Im März 1992, noch keine sechsundzwanzig Jahre alt, macht sich eine junge 
        Frau auf den Weg in die renommierte Annedalsklinik in Göteborg, Schweden 
        - über Mainz, Frankfurt, Hamburg, Kopenhagen und dann mit dem Nachtzug 
        nach Göteborg. Am Morgen des 2. März ist sie mit Christopher Gillberg, 
        dem dortigen Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie verabredet. Der 
        Tag wird ihr Leben verändern. "Da ich zu früh dran war, legte ich 
        mich noch etwas zum Schlafen auf die Treppe vor der letzten Abzweigung: 
        Das Schild Neuropsychiatrie hatte mir neue Übelkeit verursacht, und das 
        Geschrei, das aus einem Raume schallte, und die Geräusche, die das Pflegepersonal 
        verursachte, waren auch nicht gerade ermutigend. - Ich mußte wirklich 
        bekloppt sein: Da hatte ich mich mein leben lang versteckt und nichts 
        so sehr wie Psychiater gefürchtet - und nun lieferte ich mich freiwillig 
        einem aus! Verdammt, was konnte ich jetzt noch verlieren?" Eine junge 
        Frau schreibt über ihr Leben mit Autismus: Eine frische, sympathisch nüchterne 
        Darstellung merkwürdiger Umstände und Bewußtseinsweisen.  
      Klappentext 
        hinten: 
        Professor Christopher Gillberg, der Susannes Arzt ist, hat sie 
        ermutigt, dieses Buch zu schreiben. Er hat außerdem das Vorwort geschrieben 
        sowie die medizinischen Fachwörter erklärt. 
        Kari steindahl, Spezialpädagogin aus Norwegen mit langjähriger 
        Erfahrung auf dem Gebiet Autismus u. a. als Rektorin der Nordvoll Skole, 
        mit Susanne seit 1993 bekannt, hat ebenfalls ein Kapitel für dieses Buch 
        geschrieben. 
        Bärbel Schäfer, Susannes Mutter, die sich seit der Diagnose ihrer 
        Tochter intensiv mit Autismus befaßt, hat ebenfalls zwei Kapitel zu diesem 
        Buch geschrieben. 
        Susanne, Anti-Held dieser Geschichte, bedankt sich hiermit vielmals 
        für all diese Beiträge und Hilfen rund um die Realisierung dieses Buches. 
         
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    | Temple 
      Grandin | 
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    "Durch 
      die gläserne Tür"  | 
  
   
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       "Emergence 
        - Labeled autistic!"  
      Synopsis: 
         The author describes her struggle to overcome autism and lead a normal 
        life, and discusses her feelings of anxiety and isolation.  
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